Mehr Kostenkalkulation und weniger Aufwand dank Rechenzentrum von NetCologne.
Als internationales Traditionsunternehmen mit großer Infrastruktur benötigt Klosterfrau ein leistungsstarkes Rechenzentrum, das mehr Flexibilität und Kostenkontrolle bietet als ein eigenes. NetCologne ist schon seit 30 Jahren zuverlässiger Partner an der Seite von Klosterfrau und bietet mit seinem nach DIN-Norm EN 50600 zertifiziertem Rechenzentrum genau die richtige Lösung.
Die Klosterfrau Healthcare Group ist ein deutsches Pharmaunternehmen mit Sitz in Köln. Von der Gründung durch die Klosterfrau Maria Clementine Martin im Jahre 1826 ist das Unternehmen bis heute zu einem führenden Anbieter im Bereich der Selbstmedikation herangewachsen. Die Hauptverwaltung sitzt in Köln, gegenüber der Kirche St. Gereon. Tradition und Innovation prägen die Kultur und bilden eine wertvolle Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft.
Zum Markensortiment der Klosterfrau Healthcare Group gehören heute sowohl die Dachmarke Klosterfrau® mit dem Klosterfrau Melissengeist als auch weitere bekannte Marken wie nasic®, neo-angin®, Laryngomedin®, Bronchicum®, Monapax®, Soledum®, Contramutan®, FEMANNOSE®, FEMAVIVA®, OYONO®, Syxyl®, Murnauer Bachblüten® und DermaSel®. Insgesamt umfasst das Sortiment mehr als 220 Produkte. Mit rund 1.600 Mitarbeitenden an 17 Standorten in Europa ist die Klosterfrau Healthcare Group eine treibende Kraft in der Gesundheitsbranche.
Klosterfrau ist seit fast 30 Jahren Kunde von NetCologne, angefangen mit Internetleitungen und Telefonie. Vor fast zwei Jahren ist das Unternehmen dann umgezogen ins NetCologne Rechenzentrum. Zuvor hatte es ein eigenes Rechenzentrum am Standort in Köln, welches es selber betrieben hat. Der Stromverbrauch war zu hoch, da die Rechenzentrumsgröße nicht angemessen zu der Anzahl an physikalischen Servern war. Der zentrale Rechenzentrumsbetrieb in Köln hat, obwohl die Infrastrukturkapazitäten immer weiter gestiegen sind, immer weniger physikalischen Platz benötigt. Zudem hat die für deutlich höhere Kühlleistung ausgelegte RZ-Kühlanlage ineffizient viel Strom verbraucht. Somit gabt es einen Bedarf an schnellen Internetleitungen mit niedriger Latenz und den Wunsch eines zertifizierten Rechenzentrums ohne eigenen Aufwand.
Das Ziel war, die IT-Infrastruktur in ein sicheres, zertifiziertes Rechenzentrum auszulagern, das hochverfügbar und nah ist. Klosterfrau wollte kein eigenes Rechenzentrum mehr betreiben, da die Kosten zu hoch sind. Gleichzeitig sollten bestehende externe IP-Adressen beibehalten werden.
Über die letzten 20 Jahre konnte Klosterfrau durch Virtualisierung und immer leistungsstärkere Hardware den physischen Platz weiter komprimieren: Von ursprünglich 20 Server-Racks braucht die Firma jetzt nur noch zwei. Die eigenen Rechenzentren waren dafür deutlich zu groß dimensioniert. Die Klimatisierung war für viel größere physische Rechenkapazitäten ausgelegt. Dadurch arbeiteten die Klimaanlagen ineffizient und das Unternehmen hatte einen sehr hohen Stromverbrauch.
NetCologne ist in diesem Fall genau der richtige Partner, der schon lange zuverlässig mit Klosterfrau zusammenarbeitet. Dann kommt die physische Nähe hinzu: So hat der Kunden keinen langen Weg, um zum Rechenzentrum zu fahren. Und es hat eine Zertifizierung nach DIN EN 50600 VK3, die vorher nicht vorhanden war. Durch diese Zertifizierung, die der Kunde seit dem Umzug auch angeben kann, werden Audits, die er von Externen erfährt, viel einfacher.
Neben dem unproblematischen Umzug konnte Klosterfrau die externen IP-Adressen der bisherigen NC-Internetleitungen behalten. Diese wurden pünktlich den neuen Leitungen zugewiesen. Die nötigen Vorbereitungen innerhalb des Rechenzentrums wurden durch die NetCologne pünktlich erledigt. Seit Neuestem arbeiten NetCologne und Klosterfrau auch im Bereich IT-Security zusammen für Pen-Testing und Härtungsanalysen. Die digitale Infrastruktur des Kunden wächst weiter, daher ist hier auch mehr Sicherheit gefordert.
Dadurch, dass das NetCologne Rechenzentrum nach der DIN-Norm EN 50600 betrieben wird, muss sich Klosterfrau beispielsweise um Themen wie Kameraüberwachung, Zutrittskontrolle, Brandmelde- und -löschanlagen nicht selbst kümmern. Mit dem Umzug des Rechenzentrums sind die Stromkosten außerdem kalkulierbar geworden. Es kommen auch keine unerwarteten Reparaturen für Klimatisierung, Wartung, Löschanlagen oder Sonstiges auf den Kunden zu.
Positiv hervorzuheben ist die ausgezeichnete Anbindung der Serverlandschaft ans Internet, durch die sich bei Cloud-Services Latenzen und Geschwindigkeit verbessert haben. Die erhöhten Bandbreiten und geringeren Latenzzeiten haben auch eine positive Auswirkung auf die Anbindung der Standorte, die Klosterfrau in ganz Europa hat.
