Was Cloud PBX alles kann.
Mit der virtuellen Telefonanlage Cloud PBX adressiert NetCologne kleine bis mittelgroße Unternehmen. Die Vorteile: keine Hardware, flexibel und skalierbar – und praktische Funktionen, die ständig aktualisiert werden. Was Cloud PBX alles kann, welche wichtigen Neuerungen es gibt und was demnächst kommt, erfahren Sie hier.
Grundsätzlich deckt Cloud PBX alle Leistungsmerkmale einer herkömmlichen Telefonanlage ab. Wesentlicher Unterschied: Die Hardware steht im lokalen Rechenzentrum von NetCologne, Unternehmen benötigen lediglich einen Internetzugang. Bei Bedarf kommen neue Nebenstellen ohne physischen Umbau durch unkompliziertes Freischalten hinzu. Telefoniert wird per Tischtelefon, Smartphone oder Headset. Als Cloud-Lösung lässt sich die Anlage an beliebigen Standorten nutzen, ob im Büro, im Homeoffice oder sogar im Ausland.
Das ist neu.
Nichts ist so gut, dass es nicht noch besser werden könnte. Eine sehr anwenderfreundliche Funktion ist das Auto-Provisioning, mit der unterstützte IP-Telefone automatisch eingerichtet werden. Hier sind zuletzt DECT-Stationen und Konferenzspinnen des Herstellers Yealink hinzugekommen. Für eine ganze Reihe von Herstellern gibt es jetzt weitere Anleitungen und Support exklusiv für die Cloud PBX von NetCologne. Dazu zählen Auerswald-Tischtelefone, Gigaset-Basisstationen sowie Adapter von Grandstream und FRITZ!Box, um analoge oder ISDN-Telefone einzubinden. Auch für diverse Software-Clients sind Anleitungen und Support neu verfügbar. Mit der Mobile-App ist Cloud PBX auch auf dem Smartphone nutzbar. Hier wurden ebenfalls Verbesserungen wie abschaltbare Push-Meldungen oder die Nutzung der App als Einzellösung vorgenommen.
Das ist geplant.
Bereits heute beherrscht Cloud PBX über 100 Funktionen - und weitere kommen hinzu. In Kürze sind etwa auf Telefonen von Yealink und Snom zusätzliche Tasten für Kurzwahl und Rufumleitungen konfigurierbar. Auch wird es für Endkunden möglich, abgehende Nummern zu modifizieren. Sehr praktisch: Demnächst lässt sich bei einem Mitarbeiterwechsel einfach der Name der Nebenstelle ändern, sodass keine Neukonfiguration mehr nötig ist.
In den kommenden drei Monaten ist die neue Funktion „Ansage vor Melden“ geplant. In der Mobile-App wird an zwei neuen Funktionen gearbeitet: „Weiterleiten mit Rücksprache“ sowie „Besetzt“-Anzeigen für angeschlossene Nebenstellen.
Längerfristig, in etwa sechs Monaten, soll der Client für Unified Communication als vollwertige Nebenstelle verfügbar sein. Das ermöglicht Funktionen wie Chats, Videokonferenzen und Desktop-Sharing innerhalb von Cloud PBX – sprich: Die gesamte Kommunikation wird in einer Anwendungsumgebung vereinheitlicht.
Hilfeseiten mit umfassenden Infos.
Angesichts der Funktionsvielfalt von Cloud PBX ist es für Administratoren gut zu wissen, dass für Kunden von NetCologne Hilfeseiten mit umfassenden Infos und Konfigurationsanleitungen zur Verfügung stehen. So kann die virtuelle Telefonanlage einfach bedient werden und ihr Potenzial voll entfalten.